Neuigkeiten 2011
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Eröffnung des Strandpfads der Sinne
Von links: Herr Rocker, Herr Schwarz, Dr.Kuhn, Frau Hoffmann, Herr Jung, Frau Wridt und Herr Görisch
Am 14. September 2011 wurde der Strandpfad der Sinne eröffnet. Bürgermeisterin Beate Wridt, Wilfried Jung,
Vorsitzender der IDEE, und Dr. Winfried Kuhn vom Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz
stellten bei bestem Wetter den etwa 200 Gästen das geotouristische Projekt vor.
Landrat Ernst Walter Görisch, Verbandsbürgermeister Gerd Rocker, Dr. Friedrich Häfner, stellvertretender
Leiter des Landesamtes für Geologie und Bergbau, und Pfarrerin Margarete Geißler sprachen Grußworte.
Nach dem Zerschneiden des roten Bandes gab es für die Gäste kein Halten mehr. Alle strömten los, um die Stationen des Strandpfades
zu erkunden. Ohne Ausnahme zeigten sich die Besucher beeindruckt von der Gesamtkonzeption.
Info über die letzten größeren Arbeiten
Die letzten größeren Arbeiten auf der Station 2 konnten am 30. September 2011
abgeschlossen werden. So wurde mit Hilfe der Biolandgärtnerei Strickler aus Alzey-Heimersheim
der Hügel, zwischen dem Strandpfad und der Beller Kirche, eingesät.
Hier sät Friedhelm Strickler gerade den Hügel im Zeichen der Beller Kirche ein. Es wurde
natürlich standortverträgliches Saatgut verwendet!
Auch die Walze kam zum Einsatz.
Ernst Friedrich Schwarz (hier im Bild) und Wilfried Jung legten den gesamten Hügel mit Vlies aus,
damit das Saatgut besser keimen und die Pflanzen gedeihen können.
Und nun noch einen Hinweis und eine Bitte:
Das Vlies wird dann erst im Frühjahr 2012 entfernt!
Während dieser Zeit den Hügel bitte nicht betreten, weil das Vlies zerreisen kann. Die langsam
gedeihenden Pflanzen brauchen diesen Schutz!
Exkursion der Gartenführerinnen
am 4.10. fand eine geologische Exkursion durch das Mainzer Becken für die neu ausgebildeten
Gartenführerinnen für Rheinhessen statt. Ein herausragender Haltepunkt war der Strandpfad der Sinne,
welcher bei den Teilnehmerinnen auf außerordentliches Interesse stieß.
Winterimpressionen am Strandpfad vom 20.12.2011